Da_Maddy schrieb am 18.10.2006 21:51
Weil ich kenne keinen, der nen Unterscheid zwicehn 128kbit und ner original CD erhören kann.
soweit sogut
und ich tendier da auch eher zu etwas höherqualitativen Aufnahmen.
wozu dann
da ich mit meiner mp3 sammlung letzes jahrtausend begonnen habe mit 128 kbit (alles selber aufgenommen, keine downloads) bin ich bis heute dabei geblieben
die hardware spielt keine rolle zum encoden, nur alleine der codec. ist dieser nicht gut programiert, gibt es bei gleichen bit raten verschiedene qualitäten
will man eine gute qualität erreichen aber so wenig wie möglich platz verschwenden, sollte man zu variablen bitraten greifen, der codec entscheidet selber im welchem moment er welche bitrate einsetzt, man gibt nur vor im welchem rahmen er sich bewegen darf, allerdings müssen dieses verfahren die mp3 player auch unterstützen um dieses zu nutzen
eine weitere alternative ist mp3pro, eine 128er mp3 ist nur unwesentlich besser als eine 64er mp3pro, aber auch bei diesem verfahren muss der player dieses dann unterstützen, das schöne bei mp3pro ist, es ist abwärtskompatibel, d.h. sollte der player kein mp3pro unterstützen wird die datei trotzdem abgespielt
in der praxis sieht es so aus
64er mp3pro im kompatiblem player hört sich an wie 128er mp3
64er mp3pro im nicht kompatiblem player hört sich an wie 64er mp3
bei mp3 solte man folgendermassen vorgehen
ein lied in verschiedenen qualitäten aufnehmen in 32 bit oder in 64 bit schritte und sich dann von oben nach unten durchhangeln und abwähgen (wird das wort so geschrieben?) welche qualität noch akzeptabel ist, sobald eine qualität kommt die nicht mehr in frage kommt nimmt man die nähstgrössere und erklärt die zum persönlichem standart