MAZDA-626-GE-Club Deutschland

Als erstes: Nur ernste Antworten!

Da sich viele negative Dinge in den letzten Jahren für meine Tochter entwickelt haben, ich mittlerweile eine sehr teure Anwältin "gebucht" habe und sich trotz mehrmaligen, persönlichen Besuchen der sozialen Mitarbeiterin des Jugendamtes, nichts getan habe, möchte ich jetzt den Weg einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die betreffende Mitarbeiterin des Jugendamtes.

Es erscheint mir unlogisch (Kind ist in Schule auffällig und fehlt regelmäßig via Krankenschein) (telefoniere jede Woche mit ihr, 8 Jahre, und ihre Mutter, meiner Ex verpennt regelmäßig, somit meine Tochter auch. Die Wohnung ist, lt. Auskunft meiner Tochter unsauber (Maden)

Die Dame beim JA fühlte sich nicht zuständig....erst nach Drohung mit einer Beschwerde hörte sie "zu"

Geändert hat sich jedoch nicht viel...gar nichts...das JA ist nicht zuständig wurde mir heut mitgeteilt...im gleichem Atemzug kam nen Schriebs von denen...

Mir reicht es langsam, wisst ihr.

Die Mitarbeiterin ist 55 Jahre alt, ihr Sohn (30 Jahre) wohnt zuhause bei ihr und die ist nicht objektiv, sondern voreingenommen.

Das geht nun schon 7 Jahre so...in der Wohnung wo meine Tochter lebt wurde gekokst, Geraucht (Shit) usw usw. Diese Infos gab ich dem JA. Es passierte nur eins: Die schickten ne 22 Jahre alte "Sozialbetreuerin" die am WE regelmäßig mitfeierte.

Ich habe im Inet schon mal gesucht aber nicht viel gefunden.

Kann mir vlt wer helfen. Wie verfass ich sowas?

ganz ehrlich ?!

Lass das von nem kompetenten Anwalt machen!

Die Beschwerde kommt direkt vom Rechtsvertreter - dann wissen die direkt, weitere Rechtsschritte sind vorprogrammiert! Der kennt sich mit den Rechten und Pflichten des JA aus, und weiss wie man die auf den Pott setzen kann!

Die frage ist, was Du erreichen willst, bzw. was sich ändern soll ?! Willst du das sorgerecht ?! Willst du das sie in eine Pflegefamilie kommt?! Willst Du, das deine Ex mehr kontrolliert wird und dafür gesorgt wird, das sie ihre Aufsichtspflicht erfüllt ?!

Kai, ich möchte, dass es meiner Tochter in Zukunft besser geht. Sie hat genug mitgemacht. Was genau ich will, kann ich momentan nicht definieren. Es muss sich was ändern. Nur leider arbeite ich 6 Tage die Woche in Schichten. Meine Freundin auch. Haben also Beide nicht wirklich Zeit. Das könnte ich aber ändern. Problem ist aber, dass ne Dienstaufsichtsbeschwerde Fakten brauch...die kann ich liefern, erzählen...man muss sie, letzt endlich, aber beweisen können. -->Hab ich gelesen(Inet)
Und wie soll ich sowas beweisen?!? Ich weiß eindeutig von meiner Tochter das es so ist. Das aber zu beweisen wird schwer, da es lt. Auskunft vom JA ja immer "normal" ist wenn sie, nach ner Woche Voranmeldung, da reinschauen.


Ich denke, ich werde meinen Fokus, in Zukunft, drauf legen, dass meine Tochter zu mir kommt. Hier hat die kleine Maus mehr Chancen auf Bildung wie z.b. in Berlin ( dort will die Kindesmutter mit ihren 3 Kindern hin+Freund [Hartz4-Empfänger und kifft--->Juhu :twisted ]

macht auf jedenfall Sinn Matti - das du willst, das es deiner kleinen gut geht, bin ich von ausgegangen - nur wie das von statten gehen soll, das war ja die Frage - Jugendämter sind solche Drecksläden in dem Fall ... komisch das es zum größten Teil aus den neuen Bundesländern zu hören ist, das mal wieder nen Kind verhungert oder zu tode geprügelt worden ist ... ich wünsch dir auf alle fälle viel Erfolg dabei! trotzdem, lass dir von nem anwalt dabei helfen, ich hoffe du hast ne Rechtsschutz !

Danke Kai, leider habe ich keine Rechtschutz. Das heißt, ich zahl Alles selber. Mal sehen wie lang das Geld reicht. Da meine Tochter ja durch die Beistandsschaft vom JA rechtlich durchs JA vertreten wird, braucht sich meine Ex ja keine Sorgen machen...

Ich hab ja nicht viel Kohle, aber für sowas geb ichs auf jedenfall aus! Ne Rechtsschutz ist unabkömmlich, Matti. Sieh zu das du bald eine vernünftige hast. Die meisten haben zwar ne Sperre von ein paar monaten, vll findest du eine wo das nicht so ist. Weil mitm Privaten Geldbeutel hältst du das nicht lange durch ...