Benzinverbrauch

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Beitragvon loherbengel » Mi 21. Nov 2007, 09:13

@ schbnabbel

schön, dass ich dir mit dem tipp helfen konnte....

nun kannst du dein ge auch getrost behalten, für mich war es schon ein kriterium zu sagen, der kommt weg wenn ich den nicht umrüsten kann. aber nun denk ich da nicht mehr dran. den GE werde ich behalten, jetzt erst recht, nachdem ich diesen Monat 600 € nur an Material reingesteckt habe :-(

Mein Verbrauch liegt bei 8,5 Liter Autogas und dazu kommt noch so ungefähr 1 Liter Benzin hinzu, da ich Kurzstrecken mit Benzin fahre.

So gesehen kann man nicht günstiger fahren, da der GE 1,9 Liter 77 KW auch von den Versicherungen in der Teilkasko auf 18 zurückgestuft worden ist.

Nächstes Jahr bezahle ich 20 % weniger als in diesem Jahr.

gruß Stefan
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Beitragvon Schnabbalack » Mi 21. Nov 2007, 23:42

Du fährst mit Autogas...

Das hattest Du schon mal irgendwie erwähnt, aber ich glaube ich habe es überlesen.

Ähm, wird der Verbrauch da nicht in Kilo gemessen? Ist es war, dass man so nur 0,60 € pro Kilo bezahlt? Was kostet denn eine Umrüstung? Warum hast Du 600 € reingesteckt?

Im Übrigen habe ich mal den Verbrauch für alle Kilometer (2580) ermittelt, die ich bis jetzt gefahren bin. Ich kam auf 7,12 Liter. Da sind aber etwa 1200 Kilometer Schwedenreise mit drin und die waren vom Verbrauch unschlagbar (so 6,5 Liter). Nur so nebenbei, falls es jemanden interessiert.

Bis denne

Dirk
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Beitragvon loherbengel » Do 22. Nov 2007, 08:06

Hallo

ich habe 600 reingesteckt, da der Querlenker, der Bremssattel hinten links sowie Zündkabel, Verteilerkappe und kleinkram gemacht werden musste....

War nicht schön. Autogas wird in Liter getankt, Mehrverbrauch bei meiner Anlage so 10 % gegenüber Benzin und Minderleistung auch so etwa.

Umbau kostet so bei einer "einfachen Anlage" ohne direkte Einspritzung pro Ventil 1800 €.

Ich bereue es nicht, auch wenn man bei Autogas vieles beachten muss. Andere Zündkerzen, erst bei einer gewissen Motortemperatur auf Gas umschalten, sonst verschluckt sich der Wagen und geht aus usw.

Aber ansonsten schön günstig.

gruß

Stefan
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Beitragvon Joken23 » Do 22. Nov 2007, 14:47

loherbengel schrieb am 22.11.2007 07:06

Umbau kostet so bei einer "einfachen Anlage" ohne direkte Einspritzung pro Ventil 1800 €.



Kann ich mir nur schwer vorstellen, dann hättest du ja, da 8 Einlassventile zumindest 14400 €
gezahlt?!?
Die Preise richten sich doch normalerweise nach Zylindern, und bei nem 4Zyl. sind es je nach Anlage um die 2000€ +/- 300 €..
Ist zumindest so bei den Betrieben, bei denen ich mich erkundigt habe..
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Beitragvon loherbengel » Do 22. Nov 2007, 15:10

habe ich blöd geschrieben, ich meinte, dass bei meiner Anlage kontinuierlich eingespritzt wird, ich habe eine Venturianlage, also eine alte Anlage...


Grundsätzlich kann man unter vier Autogas-Systemen unterscheiden:


Venturi-Prinzip

Diese Anlage arbeitet (wie es der Name schon sagt) nach dem Venturi-Prinzip (Vergaser-Prinzip). Im Ansaugtrakt wird vor der Drosselklappe ein Mischer eingebaut. Durch den Luftstrom wird am Mischer ein Unterdruck erzeugt. Das Gas wird von der vorbeiströmenden Luft mitgerissen. Diese Technik sollte allerdings in den heutigen modernen Kraftfahrzeugmotoren nicht mehr angewandt werden.


Kontinuierliche Gaseinspritzung

Bei diesem System werden Gaseinspritzdüsen vor den einzelnen Einlassventilen montiert. Hierüber wird das Gas mit einem bestimmten Druck kontinuierlich in den Ansaugtrakt gespritzt. Über eine elektronisch gesteuerte Gasmengenregelung wird dem Motor die jeweils benötigte Gasmenge zugeführt.


Sequentielle Gaseinspritzung

Hierbei werden elektronisch geregelte Einspritzdüsen vor den Einlassventilen montiert. An den Gaseinspritzdüsen liegt das Gas mit einem bestimmten Druck an. Die Düsen werden vom Gassteuergerät angetaktet. Über die Einspritzdauer wird die jeweils benötigte Gasmenge geregelt.


Sequentielle Flüssiggaseinspritzung

Dieses System unterscheidet sich grundlegend von den anderen, da hierbei kein Verdampfer benötigt wird. An den elektronisch gesteuerten Einspritzdüsen liegt das Gas in flüssiger Form an. Der Verdampfungsvorgang findet erst im Verbrennungsraum statt. Eindeutiger Vorteil bei diesem System ist die bessere Innenkühlung des Motors und der im Motorraum (durch den Wegfall des Verdampfers) geringere Aufwand beim Einbau.
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Beitragvon Drachenflug » Di 11. Dez 2007, 21:00

11,89 Liter....beim 77kw Motor, beachtlich.

Auf diesen Wert komme ich auf der AB bei permanent 180,
und mit durchgetretenem Gaspedal nachdem mich einer ausbremst. Und V6 Motor.


Mal sehen was die neue Sonde bringt...
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Beitragvon Matti782 » Sa 15. Dez 2007, 20:22

Also ich will jetz nich extra nen neues Thema aufmachen...hab aber seit letzter Woche (kurz nachm Volltanken) nen Prob! Tank halb leer und nichtmal 200km auf der Uhr!!! Das ist doch nicht normal oder was. Muss dazu sagen, hab in Polen getankt. Kam letzten Monat knapp 700km...am Wetter kanns wohl auch net liegen...die 5 min Warmlaufen wenn die Scheibe zu ist, können doch net so viel ausmachen oder? Hab die Lambda-Sonde im Verdacht...oder es ist extrem gepunschter Sprit aus Polen...nur dann würde sich das doch in dem Verhalten vom Motor widerspiegeln oder? Der läuft rund wie nen Uhrwerk und zickt nich einmal...komisch das Alles ey... [3]
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Beitragvon Drachenflug » So 16. Dez 2007, 11:37

Ich würde eher sagen, irgendwo ist ein Leck.
Am besten läßt du auch mal den Fehlerspeicher auslesen.
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Beitragvon Matti782 » So 16. Dez 2007, 12:16

Naja wenn da irgendwo nen Leck wäre, müsste man dis doch unterm Auto sehen in Form von nem Fleck oder so...hmmz, Fehlerspeicher werd ich morgen mal auslesen lassen wenn die da Zeit haben...
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Beitragvon Lima » So 16. Dez 2007, 12:20

hmmmm - 12Liter Stadtverkehr .... *grummel* naja ... normal, leider der V6 ist für die autobahn gemacht -.-
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Beitragvon Matti782 » Mi 19. Dez 2007, 17:11

Lima ich fahr ja keinen V6 [1] desshalb wundert mich der momentane Benzinverbrauch ein wenig. Nunja, war heute Fehlerspeicher auslesen...steht nichts drin. Die ham auch nen Abgastest gemacht. Alles normal. Die meinen, es liegt am kalten Wetter...wer weiß...die Sache mit dem Leck hab ich auch angesprochen. Wurde dann auch untersucht...nichts...Alles stinknormal unterm Auto.

An vielleicht zu "untertourigem Fahren" wirds wohl net liegen oder? Fahre den 626 selten über 2000 Touren egal ob kalt oder warm (Stadtverkehr, der diesen Monat nur ansteht)
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Beitragvon Drachenflug » Mi 19. Dez 2007, 18:43

Nein, das fahren um 2000 Touren ist gesund für den Motor, und in der Regel auch niedriger der Verbrauch.


Muss eine andere Ursache haben.

Vielleicht geht die Tankühr bzw der Sensor nicht korrekt?

Hatten wir mal am MX-6, als ich über einen Ziegelstein gefahren bin, der urplötzkich auf der Schnellstraße lag, und dieser mit voller Wucht eine Delle in den Tank rammte. Danach zeigte die Tankuhr alles versetzt an, um ca eine halbe Tankfüllung.
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