Ich fahre ja seit jeher Stahl (in jüngster Zeit v.a. weil ich mir gar nichts anderes mehr leisten könnte [13] aber egal...)
Winterreifen pack ich natürlich immer selbst rauf und runter und das geht immer wunderbar, aber dieses Wochenende durfte ich zum wiederholten Male die Tragödie "Alufelgen wechseln" erleben...
Ich bin sicher nicht der stärkste, aber auch kein Hänfling (so auch nicht die Person, bei der ich das zuerst erleben durfte) aber nach 3-maligem rütteln und treten etc. ging beim 4. Akt (Rad) einfach mal gar nichts mehr...ich bin am Ende mit nem Hammer und nem Holz zuwerke gegangen und es ging und ging nicht los...
Ist das denn nur normal, dass die Dinger am Auto festhängen, als wären sie mit Pattex geklebt ("klebt wie geschraubt")?
Das Ende vom Lied war dann eine Fahrt meinerseits mit halb angezogenen Schrauben über ein paar Absätze und Gott-sei-dank hat es dieser "Verbindung" den Rest gegeben...
Falls das nicht normal ist: sollte man die noch mit irgendwas extra behandeln?