Inbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Inbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon j_red » Di 12. Nov 2019, 07:42

Hallo,

zunächst zu meinem Fahrzeug:
MAZDA 626 IV GE; BJ 1996 2,0i/115PS/ Stufenheck

Ich bin gerade dabei die hintere Bremse zu überholen und habe zu diesem Zweck u. a. 2 neue Bremssättel beschafft.
Beim Einbau des einen Bremssattels ist mir was aufgefallen:

Es gibt doch da diese Einstellschraube (Ist nen Imbus- Gewindestift, der unter einer Abdeckschraube am Bremssattel sitzt).
Diese Einstellschraube dient zum Einstellen der Handbremse (?) Man dreht den Gewindestift so lange rein, bis die Bremsbeläge an der Scheibe schleifen, dann wieder ein bisschen zurückdrehen.
Das Ganze hat mit den alten Bremssätteln einwandfrei funktioniert.
Bei dem neuen Bremssatttel kann ich den Gewindestift drehen wie, ich will, ich erreiche nie den Effekt, das der Bremskolben raus fährt, damit die Beläge an der Scheibe schleifen.
Da tut sich einfach gar nix, egal wie lange und in welche Richtung ich den Gewindestift verstelle. Der Bremskolben rührt sich kein Stück.
Kann es sein, das die Verstellung nur funktioniert, wenn der Bremssattel mit Bremsflüssigkeit "beaufschlagt" ist? (Macht für mich eigentlich keinen Sinn)
Aktuell ist der Bremssattel nur montiert und an den Bremsschlauch angeschlossen, aber noch nicht entlüftet bzw. mit Bremsflüssigkeit befüllt.
Irgendwie eröffnet sich mir die Funktionsweise dieser Einstellschraube überhaupt nicht.
Wozu soll die gut sein?
Müsste man die Schraube im Zuge des Bremsbelagsverschleißes regelmässig nachstellen, um die Handbremse funktionsfähig zu halten?
Bin hier mit meinem techn. Verständnis leider am Ende der Fahnenstange angekommen.

Kennt irgendjemand die Funktion/ Nutzen der Einstellschraube und kann das hier anschaulich erklären?
Ist die Einstellung im neuen Sattel bereits defekt oder mach ich einen Fehler bei der Einstellung?

Vielen Dank

Jörg
j_red
 
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Kampfkuchen » Di 12. Nov 2019, 18:08

Hallo Jörg,

diese Einstellschraube ist die Manuelle Grundeinstellung der Bremskolbenposition. Wie du richtig erkannt hast wird sie reingeschraubt bis es schleift und dann (nach Werkstatthandbuch) 1/3 Umdrehung zurück. Meine persönliche Erfahrung ist, dass es am effizientesten Bremst, wenn man die Schraube reindreht, bis der Sattel das Rad bremst und dann soweit zurückdrehen bis es nicht mehr schleift. Hat sich bisher noch nie so verstellt, dass sie anschließend wieder schleift und die Handbremse ist dann deutlich knackiger, so auch die Betriebsbremse.

Die Einstellschraube ist im Prinzip ein Zahnrad, wenn das nicht richtig drinsteckt, dann hast du keinen Kraftschluss. Manchmal ist die einfach ein Stück rausgekommen. Befüllt muss der Sattel nicht sein, es ist eine rein mechanische Konstruktion.

Die Schraube bewegt ein Zahnrad, welches dann den Gewindestift dreht, der im Kolben steckt und diesen nach außen bewegt. Anschließend drückt die Bremsflüssigkeit den Kolben raus und rein, hier spielt dann noch die automatische Nachstellung eine Rolle, das ist eine Konstruktion innerhalb des Bremssattels welche den Kolben in seiner Grundstellung auf der Gewindestange nach außen verschiebt, wenn die Beläge abnutzen.
Das ganze ist elementar für den richtigen Betrieb der Hinterradbremse.
Ein weiterer Hebel kann einen Stift unter den Kolben drücken, welcher dann mechanisch die Beläge an die Scheibe drückt (Handbremse).

Ich vermute du hast die alten Sättel zwecks Pfand abgegeben? Ansonsten würde ich dir empfehlen da einfach mal den Kolben raus zu drehen. Auch hier hab ich natürlich wieder Interesse, da die Sättel in aller Regel astrein instandsetzbar sind.
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Mazda RX-7 SA » Do 14. Nov 2019, 17:33

Ich kenne zwar die Sättel vom 626 (noch) nicht im Detail. Aber diese Verstellung hat i.d.R. nur einen sehr kleinen Verstellbereich. Wenn die Betriebsbremse über die Bremsflüßigkeit also noch nicht aktiv ist, ist also auch der Kolben noch nicht "auf Anschlag". Daher reicht der Verstellbereich der Einstellschraube nicht aus, die Beläge bis zum Schleifen zu bringen.

Du musst also vorher die Betriebsbremse aktivieren, also Bremsflüßigkeit füllen und entlüften.
Ich würde auch vorschlagen, noch zusätzlich die Bremse erst einzufahren! Vorher noch auf Freigängigkeit prüfen.
Erst dann die Einstellung der Handbremse vornehmen, denn jetzt erst sind die Beläge da, wo sie auch bleiben werden. Von der verschleißbegründeten autom. Nachstellung einmal abgesehen.


Das Einstell-Prozedere ist bei der Handbremse vom Xedos 9 (Trommel innerhalb der Scheibenbremse) ähnlich. Dort muss man auch durch mehrmaliges Nachstellen und Einbremsen die Beläge rundum voll zum anliegen bringen. Wenn man das nicht macht, hat man in kürze kaum noch (Hand-)bremswirkung, weil vorher der Hebel (der im Innenraum) auf Anschlag ist.
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Kampfkuchen » Do 14. Nov 2019, 17:40

Beim 626 sollte der Sattel definitiv davor eingestellt werden. Die Einstellschraube dreht den Gewindestift im Kolben und imho kannst du theoretisch den ganzen Kolben rausdrücken.
Ich hatte vor zwei Monaten meinen Sattel zerlegt, weil der Hebel der Handbremse schwergängig war, so hatten wir den Kolben entfernt. Solange hinten gedreht, bis der Kolben komplett draußen ist.

Das ist die Grundeinstellung der Bremse, es betrifft wirklich nicht nur die Handbremse! Fährt man die Kolben damit nicht bis ran, dann berühren sie im schlimmsten Fall gar nicht erst beim Bremsen die Scheibe (auch das hab ich hinter mir).

Normalerweise ist es auch nicht notwendig anschließend noch mal die Einstellung anzupassen, da das dann durch die automatische Verstellung passiert. Man muss nur die "Grundstellung" einstellen.

Also ich bin mir zu 100% sicher, dass auch ohne Bremsflüssigkeit die Einstellschraube den Kolben bewegen muss. Ich schaue mal ob ich noch die Fotos habe.

Edit: Nichts sooooo brauchbares... Aber hier:

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Auf dem unteren Foto sind die Einstellschraube, der Gewindestift und der kleine Stift zu erkennen. Die Einstellschraube dreht den Gewindestift, der kleine Stift steckt im Gewindestift hinten drin und wird dann vom Hebel der Feststellbremse (rechts neben der Schale) rausgedrückt. Der Kolben ist dann auf dem Gewindestift aufgedreht und lässt sich über die komplette länge verstellen.
Im Kolben ist die Gewindeaufnahme mit irgendeinem Feder-Mechanismus, der von der Bremsflüssigkeit rausgedrückt wird. Dabei verstellt sich die Führung auf dem Gewindestift immer leicht, je nach Verschleiß, damit der Grundabstand der selbe bleibt. Wie das genau funktioniert hab ich mir nicht angeschaut.
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Mazda RX-7 SA » Do 14. Nov 2019, 18:15

Kampfkuchen hat geschrieben:Das ist die Grundeinstellung der Bremse, es betrifft wirklich nicht nur die Handbremse! Fährt man die Kolben damit nicht bis ran, dann berühren sie im schlimmsten Fall gar nicht erst beim Bremsen die Scheibe (auch das hab ich hinter mir).


Wie gesagt, kenne die Sättel vom GE noch nicht.
Wenn das nicht nur die Handbremse betrifft, ist es natürlich anders. Würde mich aber wundern. Wenn es tatsächlich so ist, wie du beschreibst, wäre es eine sehr unlogische Konstruktion!
Denn wenn es eine funktionierende Verschleiß-Nachstellung gibt, braucht man keine Grundeinstellung und umgekehrt.
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Kampfkuchen » Do 14. Nov 2019, 18:27

Wenn ich mich richtig erinnere war das beim GF dann auch anders. Beim GE kann ich es dir versichern. Ob das unlogisch ist, sollte man immer in Relation zum Baujahr sehen. Ich weiß nicht, warum man das ganze manuell voreinstellt, ich denke irgendeinen Grund wird das damals schon gehabt haben. Auch, warum es später anders gemacht wurde.
Vielleicht würde es auch einfach zu lange dauern bis die automatische Nachstellung greift und darum die manuelle Voreinstellung. Ich meine, wenn das 20 Bremsungen dauert, dann wäre das schon sehr gefährlich.

Ich hab irgendwo zwei alte Sättel rumliegen, vielleicht gucke ich mir das mal im Detail an und untersuche die Mechanik im Kolben.
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Mazda RX-7 SA » Do 14. Nov 2019, 21:02

Kampfkuchen hat geschrieben:Ob das unlogisch ist, sollte man immer in Relation zum Baujahr sehen.

Nein, das meine ich nicht.
Aufgrund der mir bisher zu Verfügung stehenden Infos (ausm Forum hier bzw. von dir) ist das System für mich technisch nicht logisch. Sprich mir fehlt eine Begründung dazu, warum das so ist.
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Kampfkuchen » Fr 15. Nov 2019, 16:39

Glaube wir haben uns wieder missverstanden. Was ich meinte ist, dass sich in diesem Jahr jemand gedacht haben wird "Man, das ist ja eine klasse Lösung!" und zwei Jahre später kommt einer und denkt sich "Was für eine Scheiße hat der denn hier gemacht?" Aber zu der Zeit war das vielleicht schlüssig, warum man es so gemacht hat.

Vielleicht habe ich aber auch nicht richtig vermitteln können was ich glaube wie der Sattel funktioniert, Dinge erläutern ist nicht meine Stärke. Jedenfalls finde ich das System nicht so verkehrt. Ich denke das was dich beschäftigt ist die Frage warum sich das Teil automatisch nachstellen kann, aber nicht automatisch in die Grundeinstellung. Ich denke wirklich der einzige Grund dafür ist, dass der Sattel sofort in der Grundstellung ist und nicht erst in x-Bremsungen. Aber da kann ich auch nur raten.
Vielleicht mal Bosch oder Brembo fragen, ob die Anschauungsmaterial haben, wie dieser Sattel tatsächlich funktioniert. Die sind da oft unerwartet kooperativ. Vielleicht mache ich das mal.
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Mazda RX-7 SA » So 17. Nov 2019, 18:15

Doch, doch. Ich hab dich schon richtig verstanden.
Aufgrund von Vermutungen, oder von mir falsch verstandenen Dingen hier in der Theorie weiter zu diskutieren hat eh wenig Sinn.
Irgendwann nächstes Jahr werde ich mich im Zuge der Restaurierung von meinem 4WD damit beschäftigen. Dann kann ich gerne davon berichten.
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Kampfkuchen » So 17. Nov 2019, 22:43

Hat der 4WD die gleiche Bremsanlage?
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Mazda RX-7 SA » Mo 18. Nov 2019, 12:50

Ob der 2WD die gleiche Bremse hat wie der 4WD weiß ich nicht. Bin nur davon ausgegangen.
Die Teile-Nrn. sind nicht identisch, aber wie wir bei Mazda wissen muss das nichts bedeuten.
Ich vermute aber sehr stark, dass zumindest das selbe Prinzip verwendet wird.

Abgesehen davon, habe ich auch noch einen 2WD hier als Teileträger. Kann dann also auch direkt vergleichen!
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon jwbehrendt » Di 3. Aug 2021, 20:27

Mazda RX-7 SA hat geschrieben:Ob der 2WD die gleiche Bremse hat wie der 4WD weiß ich nicht. Bin nur davon ausgegangen.
Die Teile-Nrn. sind nicht identisch, aber wie wir bei Mazda wissen muss das nichts bedeuten.
Ich vermute aber sehr stark, dass zumindest das selbe Prinzip verwendet wird.

Abgesehen davon, habe ich auch noch einen 2WD hier als Teileträger. Kann dann also auch direkt vergleichen!

Hi,
hattest Du nicht auch einen Xedos 6?
Die Bremsen beim Xedos 6 & GE V6 2WD sind kpl. identisch.
so long,
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Mazda RX-7 SA » Mi 4. Aug 2021, 11:40

jwbehrendt hat geschrieben:Hi,
hattest Du nicht auch einen Xedos 6?


Ja, habe ich nachwievor!


jwbehrendt hat geschrieben:Die Bremsen beim Xedos 6 & GE V6 2WD sind kpl. identisch.
so long,
John


Sicher? Auch die Sättel 1:1 gleich? Nicht nur die Scheibe und Beläge?
Mir ist nämlich nix dementsprechendes aufgefallen.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass zwar die Sättel vom X6 und dem GE (V6?) 2WD identisch sind. Aber dass bei ab einem gewissen Bj. geändert bzw. modernisiert wurden? Weil mein X9 ist Bj. 1998.
Das hier beschriebene scheint mir ziemlich alte Technik zu sein...?!?
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon commander_keen » Mi 4. Aug 2021, 12:54

Mazda RX-7 SA hat geschrieben:Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass zwar die Sättel vom X6 und dem GE (V6?) 2WD identisch sind.

Vom Xedos weiß ich es nicht, aber alle deutschen 626 GE Benziner (außer vielleicht der seltene 4WS) haben komplett die gleichen Bremsen, egal welche Motorisierung.
Bild - "A lot of people couldn't tell you what a 626 looks like, but when they see it they think it looks smart."
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Re: Imbus-Einstellschraube für Bremskolben hinten

Beitragvon Kampfkuchen » Mi 4. Aug 2021, 14:17

Nie gesehen, aber es gab den GE mit Trommeln hinten.
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