Kampfkuchen hat geschrieben:Wenn du ein Oszilloskop hast im Bestfall das Signal von 1C, wenn das gepulst ist, spricht das schon für PWM. Ist es je nach Gebläsestufe eine Spannung um 2-5V wäre es linear als Vorwiderstand.
Ja, hab ein PICOSCOPE 2204A. Leider noch nicht getestet.... Wäre endlich ein konkreter Anlass!
Das wäre das Optimum, klar.
Kampfkuchen hat geschrieben:Mit einem Multimeter könnte es schwierig werden, da bei PWM dann die effektive Spannung angezeigt wird. Bei 12V und einem Tastgrad von 0,5 (also 50% der Zeit an, 50% der Zeit aus) sollte das Multimeter auch nur 6V anzeigen. Wenn es zusätzlich eine Frequenzmessung hat könnte man davon ableiten ob es eine anzeigt oder nicht, obs PWM oder eine einfache Gleichspannung ist.
Nein, auf die Idee die Spannung zu messen wäre ich nicht gekommen.
Denn wie ich oben schon schrieb, gehts mir ja effektiv um die Reduzierung der Leistungsaufnahme.
Wenn meine Theorie nicht ganz falsch ist (korrigiere mich, wenns falsch ist):
Bei Motor + Vorwiderstand dreht der Motor zwar langsamer, aber in Summe wird (zumindest annähernd) der selbe Strom verbraucht wie der Motor ohne Widerstand bei Nenndrehzahl.
Bei einem Motor mit PWM sollte dementsprechend der Stromverbrauch sich mit verringern der Drehzahl ebenso verringern.
Deswegen meine Idee, die Stromaufnahme zu messen. Aber da fällt mir gerade ein, dass ich da auf die 10A vom Multimeter beschränkt bin....