Vorstellung Ich und mein GE

Hier könnt Ihr Euch und Euren 626 GE vorstellen, mit Fotos und Informationen

Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon BlueBird » So 18. Feb 2018, 12:21

Hallo Leute!

Ich heisse Fabian und bin seit einem Monat Besitzer eines 1996er GE. Hab das Auto für 1300 Euro gekauft. An sich kein schlechter Wagen. Bin vorher schon einiges gefahren, darunter auch nen 323 von 1994. War auch ein guter Wagen. Der GE hat mich interessiert, da er ziemlich gepflegt ist, wenig KM hat (90TKM), Tempomat, Klima, diverse andere Annehmlichkeiten und ganz wichtig - über eine Automatik verfügt. Da ich leidenschaftlicher Automatik-Fahrer bin.

Wie ich in meinem Profil gepostet hab, handelt es sich um einen 1996er GE in dunkelblau metallic. Als Antrieb hat er wohl den 2.0 FS-Motor mit 115PS und wohl die GF4A-EL Automatik. Von der Karrosserie steht er verdammt gut da. Ich habe keinen Rost an irgendeiner Stelle am Wagen gefunden. Scheinbar Hohlraumversiegelung bekommen. Innenraum sehr geräumig und gemütlich, fast vergleichbar oder besser wie mein ehemaliger 190er Mercedes :)

Zur Automatik muss ich sagen,dass die mir echt Kopfschmerzen bereitet. Der Motor läuft super aber dieser Automat ist mies. Wenn er kalt ist läuft das ding super, wenn er scheinbar Betriebstemperatur erreicht, dann schaltet das Ding scheinbar bei jeder Gas-Stellung in den Overdrive, das Ding ruckelt sich dann ordentlich mal einen ab... Ist die GF4A-EL wirklich so schlecht wie so oft zu lesen ist???

Mit meiner Mitgliedschaft bei diesem Forum bin ich sehr an einem Erfahrungsaustausch mit anderen Automatik-Enthusiasten interessiert um das Fahrzeug besser zu verstehen.

Viele Grüße in die Runde und viele unbeschwerte Kilometer!

Fabian
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon qwertzo » So 18. Feb 2018, 14:28

Herzlich Willkommen im Forum, das mit der GE Automatik stimmt so, es gibt schönere.
Aber wurde bei dem Getriebe schon mal ein Ölwechsel mit Spülung und Filterreinigung gemacht?
Bei den Xedos Automaten bringt das sehr viel.
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ob ich GE sammle... :D
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon BlueBird » So 18. Feb 2018, 14:41

Danke für das Willkommen-Heissen! :-)

Danke für den Tipp, werd ich die nächste Woche wohl machen lassen. Ölstand ist korrekt aber man sieht schon eine bräunliche Verfärbung. Geruch ist auch ölig und nicht verbrannt. Hast Du eine Ahnung was das kostet? Gehen immerhin 8,8 Liter rein...

Heute versuche ich mal das Getriebe auszulesen (Hab gelesen TAT oder war es TEN und GND brücken und die Codes werden über Hold-Blinken angezeigt)

Fährst du nen Schalter?
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon commander_keen » So 18. Feb 2018, 21:38

Willkommen im Forum. Ich glaube, wir haben fast alle Handschaltung.
Mir fällt ad-hoc nur Ewald ein, der Automatik gefahren ist (der ist im Forum noch aktiv, vielleicht wird er dazu noch was beisteuern können).
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon Ewald » Mo 19. Feb 2018, 09:38

Hallo Fabian,ich habe ca 12 Jahre einen GE mit Automatik gefahren und muss dir sagen,ja so schön und ruckfrei wie ein BMW oder Mercedes lässt er sich nicht fahren.Ich war aber zufrieden.
Ja es stimmt auch,das er öfters hin und her schaltet,es kam aber auch darauf an wie viele Personen ich mitnahm oder auch der Steigung der Fahrbahn.Bis auf den Kick-down wusste ich nie so 100 % ig wann er schalten würde,aber so ungefähr findest du das mit der Zeit schon noch herraus.Habe bis zum Verkauf ca.175´000 km am Tacho gehabt und nie Probleme mit dem Getriebe gehabt.
Das wichtigste was ich dir auf diesem Wege nur raten kann ist,höre nicht auf andere mit Spülung oder Getriebeöl-Wechsel,das ist das schlimmste was du machen kannst.Mir wurde das auch immer geraten.
Ich erkundigte mich bei meinem Mazda Händler und bei meiner Werkstatt meines Vertrauens wo ich immer den GE jahrelang und jetzt auch den mps hin bringe,lange Zeit unterhalten habe.Ich soll nie das ÖL wechseln auch wenn es wie bei mir schon dunkel war,weil du auch nie mehr das gleiche ÖL wieder bekommst was drinnen ist.Durch das neue ÖL würdest du die Schaltvorgänge verändern und dann stimmt nichts mehr zusammen.Ich habe wie gesagt,deshalb nie Probleme gehabt weil ich auf das hörte.
Eine genaue Diagnose kann ich aber nicht stellen ob was fehlt weil ich ja deinen GE nicht kenne oder zum Test gefahren bin.Das könnten wir ja beim nächsten Treffen ja testen.
Lerne durch längeres damit fahren damit umzugehen,hattest immer einen Schalter oder....

LG Ewald ;) ;)
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon BlueBird » Mo 19. Feb 2018, 23:07

Hallo Ewald! Danke für die Infos. Habe ein paar deiner Beiträge hier im Forum gelesen und man merkt schon dass dir dein GE am Herzen gelegen hat. Also wie bisher schon angedeutet ist der GE jetzt nicht mein erster Automat. Hatte bisher mit nem 190er Mercedes das Vergnügen, habe noch einen 2003er Dodge Durango mit 4.7l V8 und ebenfalls Automatik sowie als schönen Kontrast dazu einen Exoten, nen 2003er Hyundai Atos 1.0 mit ner 4-Stufen Automatik.
Jedoch merke ich, dass beim GE etwas nicht stimmt. Es fängt immer beim erreichen der Betriebstemperatur des Getriebes an, dass er aus dem simulierten 5ten Gang im Stadtverkehr nicht mehr rauskommt, was er im kalten Zustand jedoch macht. Da merkt man schön wie er wunderbar schaltet. vom 3. in den 4. und wenn man Gas wegnimmt, dann schlüpft er mal in den cruise-Modus und man gleitet mit knapp 1200 Touren bei 50 dahin. Wenn man beschleunigen möchte, springt er dann wieder in den normalen 4. Gang und man kann die Leistung abrufen. Das ganze passiert im warmen Zusatand nicht mehr, da scheint er im simulierten 5. Gang zu klemmen. Dann bekommt man den bei 50kmh nur noch mit nem Kickdown raus, ansonsten ruckelt er sich gut einen ab. Fast so wie bei einem Schalter wenn man probiert im 5. oder 6. Gang bei 50 zu beschleunigen... Ab und an merkt man bei diesem ganzen Geschehen auch Vibrationen die wohl vom Getriebe herrühren.

Kann glücklicherweise das ganze Geruckele und wahrscheinlich den vorzeitigen Verscheleiß der Bremsbänder/Kupplungen durch Drücken der Hold-Taste im Stadtbetrieb unterbinden. Dadurch fahre ich zwar nur im 3. Gang aber es fühlt sich "normaler" an.

Also meine Vermutung ist daher wirklich, dass das Öl nach nun 22 Jahren wohl deutlich an Viskosität verloren hat. Zweite mögliche Fehlerursache könnte ein Sensor z.B. der Turbinendrehzahlsensor sein, der Geschwindigkeitssensor, Temperatursensor, oder der Magnetschalter für die Druckregulation im Schiebergehäuse bzw. auf der Vorderseite des Schiebergehäuses. Als weitere Fehlerquelle könnte der Drosselklappensensor in Frage kommen. Soviel zu meiner Theorie nach Tagen der Internetrecherche :-D

Mal ne blöde Frage: konnte deine Werkstatt die Fehlercodes an deinem GE auslesen? Also ich hab die Vermutung, dass die Werkstätten die alten Diagnosegeräte diesbezüglich aus dem Verkehr gezogen haben, da ja alles nunmal OBDII hat :-/

P.s. das mit dem Fehlerauslesen mittels Brücken und Hold-Licht hat nicht funktioniert :-(
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon Kampfkuchen » Di 20. Feb 2018, 07:13

Bei freien Werkstätten wirst du wohl nur OBDII Geräte antreffen, Mazda selbst kann das in aller Regel noch, ggf. auch Ford (Ford Probe II basiert auf dem GE, hat im Prinzip identische Technik).

Es gibt hier einige Anleitungen wie man die Fehler auslesen kann. Wenn du bereits eine Motorkontrollleuchte hast (bei dem 96er schon möglich), dann brauchst du lediglich die Brücke von GND zu TEN für das Ausblinken des Motorfehlerspeichers.
Das Automatikgetriebe wird vom Motorsteuergerät gesteuert, da gehen nur TEN und FEN ab, also wenn es einen Fehler gibt, sollte er dort auch rauskommen. Aber darauf gebe ich keine Garantie.
Hast du noch keine Motorkontrollleuchte, dann musst du noch eine LED mit Vorwiderstand zwischen B+ und FEN zu klemmen.

Wenn du die Brücke zwischen GND und TEN schließt, die Zündung an ist, kannst du auch die Drosselklappe ein Stück öffnen, als Signal müsste der Lüfter vorn angehen.
Ist das der Fall sollte das Poti funktionieren und korrekt eingestellt sein.
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon qwertzo » Di 20. Feb 2018, 10:59

Das Auslesen beim 96er kann ich dir auch anbieten.
Müsste man sich nur mal wo treffen, wohne allerdinge so 2-3 km weiter weg. :roll:
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon Ewald » Mi 21. Feb 2018, 11:10

ich denke das es an etwas anderem liegt und nicht am Öl oder Automatikgetriebe.Die HOLD Taste am Hebel habe ich nur zum testen ob es geht ein paar mal benutzt und zwar beim Berg ab fahren oder beim weg fahren auf Schnee und Eis,zwar eine gute Sache,aber um ehrlich zu sein habe ich den Knopf all die Jahre nie benutzt.Im Winter bin ich den GE die letzten Jahre sowieso nicht mehr gefahren.Zum Einsatz kam er nur noch zum spazieren fahren oder zu mehreren Treffen wie der jetzige.Egal ob warm oder kalt,das Getriebe schaltete immer gleich.Bei meinem wurde nie ein Fehlercode ausgelesen oder sonst was in dieser Richtung.
Wie gesagt,eine Ferndiagnose zu stellen ist schwierig,hast du keine Werkstatt deines Vertrauens wo du ihn anschauen lassen kannst.....
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon commander_keen » Mi 21. Feb 2018, 12:42

Ich denke, ein Ölwechsel nach 20 Jahren und mehr als 100.000 km kann nicht schaden. Das Zeug wird nicht besser... ;-)
Ob es das Problem beheben kann, wird sich zeigen.
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon BlueBird » Mi 21. Feb 2018, 20:44

Hallo Leute!

Danke für die Tipps! Also ich denke ich werd das Getriebe spülen lassen zumal es sich wirklich um 22 Jahre altes Öl handelt und die darin enthaltenen Schwebstoffe wohl oder übel nen Schieber verstopfen. Immernoch besser als die Aussicht auf ein AT-Getriebe, die wahrscheinlich auch recht selten und teuer sind. Hab eins im Netz gesehen, das sollte 1990 € kosten. Das wäre das Aus für den GE, da ich für das Geld ja nen kompletten Wagen bekomme und ich oft gelesen hab, dass diese Dinger wahrscheinlich auch nicht läbger halten würden. Also etwas Bibbern bis mein Getriebe-Spezialist nen Termin frei hat.

Zum Fehler-Auslesen: werde es wohl mit der zweiten Methode probieren und mit einem analogen Voltmeter die Ausschläge beobachten. Das mit der LED und nem Vorwiderstand ist einfach nicht mein Fall.

Heut lief der Wagen recht gut, bin knapp 22km im Mix (Stadt/Land) ruckfrei zur Arbeit und 22 km wieder zurück gekommen. Außentemperatur ist jedoch bei ca. -2Grad gewesen. Hab den Wagen auch nicht getreten und versucht im Bereich bis 2000 U/min zu bleiben.

Frage an Ewald, kannst du dich erinnern bei wieviel U/min der bei 70km/h gelaufen ist???

P.S. hatte den Eindruck, dass das Forum etwas eingeschlafen ist aber, das hat sich nun echt nicht bewahrheitet :-) Eine wachsame und hilfsbereite Gemeinschaft!
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon Kampfkuchen » Mi 21. Feb 2018, 21:26

Also ich habe bisher einmal Erfahrung mit dem Automatikgetriebe gemacht, handelt sich um einen 1996er 2.0er FS, war das erste Auto welches ich außerhalb der Fahrschule bewegt habe. Kann mich eigentlich nicht daran erinnern, dass das irgendwie ruckelte, sich beim schalten uneinig war oder sonstiges. Saubere Übergänge etc, aber für meinen Geschmack einfach viel zu lang.
Der Besitzer meldet gleiches, saubere Übergänge, nie geruckelt, immer komfortabel gewesen. Er geht sogar so weit zu sagen, dass er das DSG in seinem Touran (2008) als weniger sauber empfindet.
Das einzige woran ich mich erinnere war ein brummen/vibrieren im Stand im D, hörte auf sobald er rollte.

Besagtes Getriebe könnte ich dir anbieten sofern du dann ein neues benötigst, da das Fahrzeug uns als Schlachter dient. Über den Preis wird man sich dann schon einig, sofern du es nicht geschenkt haben willst. Ist nicht meins, aber ich pers. würde mehr als 500 nicht für sonderlich angemessen halten im Bezug auf die Tatsache, wie viel die Fahrzeuge auf dem Markt im Komplettpaket so wert sind:
Motor und Getriebe haben ca 97tkm runter.

Das Forum ist sehr eingeschlafen, aber wenn was neues ist, kommen immer alle aus den Löchern :lol:
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon Ewald » Do 22. Feb 2018, 10:30

bei 70 km/h hatte er so ca.1300-1400 U/min.Aber so wirklich hat mich das nicht interessiert,genauso wenig der Spritverbrauch der war mir auch egal.Der jetzige meint,hinter ihm ist ein Tanklastzug.

KK,alle griechen nicht aus ihren Löchern,es ist nur eine handvoll Leute,die hier immer auf dem neuesten Stand sind,schreiben und das Forum so am Leben erhalten.
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon BlueBird » Do 22. Feb 2018, 20:34

Danke KK und Ewald!

@Ewald, also bei mir ist die Drehzahl höher, bin so bei 1600U/min... Hab allerdings auch die Vermutung, dass es evtl auch der Drosselklappensensor sein kann, dass der einfach ständig nen falschen Wert liefert, sodass er sagt, dass die Drosselklappe quasi zu sein sollte und das Getriebe ständig denk dass es Standgas fahren muss. (Da wären wir wieder bei deiner Theorie Ewald, dass nix am Getriebe ist) Demnach wäre beim Fehlerauslesen auch keiner gespeichert, da prinzipiell ja Daten ankommen.

@KK, werde definitif auf dich zurückkommen, wenn es soweit sein sollte. Wobei ich immernoch die Hoffnung habe, dass dieser Tag nicht eintreffen wird :-) Wäre Versand auch prinzipiell möglich? Die Strecke quer durch die Republik ist mir etwas weit ;-)

Also ich würds schade finden wenn das Forum richtig einschlafen würde, das es sich um Fahrzeuge handelt die nunmal Youngtimer sind und nen gewissen amerikanischen flair haben, wenn man sich die lange Haube oder das breite Heck betrachtet. Bei meinem Stufenheck sehe ich da enge Verbundenheit zu den typischen Amis wie Ford Crown-Vic oder Chevi Caprice.

Wo wurde der GE eigentlich gebaut? Hab was von Michigan gelesen?!
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Re: Vorstellung Ich und mein GE

Beitragvon commander_keen » Do 22. Feb 2018, 21:18

BlueBird hat geschrieben:Wo wurde der GE eigentlich gebaut? Hab was von Michigan gelesen?!

Hofu und Michigan, siehe auch meinen Beitrag hier: /viewtopic.php?f=5&t=4085&p=65054#p65054 (oh Gott 2010, ist das schon lange her!)
Die Deutschen sind fast alle JMZGE... und damit aus Japan. Die GEAs, die zumeist als "GE Special" kursieren, sind "Amerikaner", nach meinem Wissensstand alles Stufenheck. Fließheck gab's bei den Amis nicht.
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