Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Kampfkuchen » Do 14. Jan 2016, 00:15

1l/1000km halte ich immer für extrem fragwürdig. Wenn man sich das mal vor Augen hält, dass man spätestens jede zweite Tankfüllung 1l nachkippen muss...

In Ordnung ist das sicher nicht. Aber generell sind diese "der ist alt, da ist das normal"-Ausreden teilweise sehr waghalsig. Mein Onkel fährt einen L300, das Ding hatte einen Verbrauch von 1-1,5l/1000km und ist 23 Jahre alt. Das Ding hat gesuppt wie sonstwas, bei mir war es noch weniger und der ganze Motor war verölt. Bei ihm war es dann ein gerissener Wellendichtring, aus dem alles raus lief.
Wenn so viel Öl verbrannt wird, dann ist was ganz arg im Unreinen. In erster Linie trifft es da wohl Kolbenringe oder Ventilschaftdichtungen.
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Matti782 » Do 14. Jan 2016, 00:31

Servus zusammen und danke für eure Antworten.

Nunja, hätte ich mich vorher belesen, wäre mir der Xedos wohl nicht unter gekommen :roll:

Ich fand ihn damals schon cool von der Form und dachte mir, warum nicht ;)

Zum Thema, der Ölverbrauch tritt nur auf wenn man mit Schubabschaltung fährt...Gang drinnen lassen und vom Gas gehen.

Fährt man ihn, so wie ich gerade, ohne Schubabschaltung, ist da nach zwei Wochen und 1200km so gut wie nix weg vom Öl. Geht halt enorm auf die Betriebsbremsen.

Aufgefallen ist mir der Ölverbrauch vorher schon, deutlich gezeigt wodran es liegt, hat mir erst die Berg ab Fahrt von Frankenstein. (3km Schubabschaltung Bergab)

Im Netz ist überall zu lesen, dass es zu 99% defekte VSD am Auslass sind. Wie gesagt, das Zyndkerzenbild sagte mir auch das Selbe...5 Kerzen vollkommen i.O. 1e schwarz.

@Kampfkuchen:

Habe mir schon diverse Beiträge über VSD-Tausch angeschaut und es gibt die Möglichkeit Druckluft über den Zündkerzenschacht drauf zu geben damit die Ventile nicht runter plumsen. Ich werd das Thema mal mit ner ansässigen Mazda-Werkstatt hier besprechen. Sollten die es ohne Kopf runter nehmen hinbekommen, werd ich das wohl machen lassen. Ist die vordere Zylinderreihe.

Btw.: Hab mal mit Hr. Willer telefoniert (xedos-shop) und der meinte, nur die Serie 2 hat die Probleme mit verschlissenen VSD. Kann er sich auch nicht erklären.

Hab auch gelesen, es gibt da Additive geben soll, die die Dinger wieder geschmeidig machen sollen...aber ob das funktioniert.

Ich werde demnächst sowieso wieder in die Werkstatt (Manchetten VA aussen müssen neu vorm Tüv) Werd da, zur Sicherheit, mal die Kompression prüfen lassen.

@Ewald: Jeder ist seines Glückes Schmied...so schlecht ist der Xedos nicht als das Du es bereuen müsstest ;)
@commander: :D Erwischt hab eher ich den Motor...nu weiß man wenigstens was ihm zu 99% fehlt.
@Lima: Nen KLZE kommt nicht, sicher nicht. Der frisst einem die Haare vom Kopf, auch wenn er sicher haltbarer ist als der KF. Ich hab nen guten Draht zu nem bekannten Hersteller von Öl. (Fuchs, hust) Bevor ich auf KLZE umrüste, kauf ich lieber 5L Öl im Monat(mit Haare vom Kopf fressen meinte ich den Sprit...120km Arbeitsweg...jeden Tag.)
@Zachi: Jo, Rost hat er an keinem Radlauf und an tragenden Teilen untenrum auch nicht...bis auf nen bisschen Flugrost...

Ich denke, wenn mir mazda nen gutes Angebot macht, lass ich den Motor überholen. Hält sicher nochma 150.000km denn die Grundsubstanz ist gut und der Verbauch auch verträglich bei dem Einsatz an Fahrspaß.

Edit: @Kampfkuchen: Spur und Sturz wurden Freitag eingestellt da nach dem Wechsel das Lenkrad leicht schief stand.
Die alten Dreieckslenker lagen ja noch im Kofferraum und der Mechaniker meinte nur: "Kein Wunder"
Spur und Sturz sind eingestellt, Lenkrad wieder gerade und er zieht nicht mehr links oder rechts weg. Hab leider keine Bilder von den Alten sonst würde sich das Verhalten des Auto`s von allein erklären :roll:
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Kampfkuchen » Do 14. Jan 2016, 21:07

Bin mal gespannt, aber ich gehe davon aus, dass die Werkstatt das nicht mit der Druckluftmethode macht, es ist dann doch wohl zu "unprofessionell", aber ich bin gespannt.
Interessant, dass es nur bei Schubabschaltung ist, kannte ich vorher so auch nicht.

Davon abgesehen... Hoher Ölverbrauch hat einen Vorteil: Nie wieder Ölwechsel ;)

Auf was für einen Verbrauch kommst du mit der Kiste? Auf der Autobahn komme ich auf gut 7l, Innerorts, wenn ich vernünftig fahre 9-10l.

Naja, hoffen wir, dass es nur die Dichtung ist und nicht das Ventil, was irgendwie durch einen Defekt die Dichtung zerstört hat.
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon kl31 » Do 14. Jan 2016, 23:33

hallo,
hatte auch probleme mit ölverbrauch.
meiner meinung nach solte ein motor nicht über 500 ml auf 10000 km verbrauchen.

grund war der hohe ölverbrauch und erfahrung sammeln.
der motor hatte 200 tkm. hat ca. 1 liter auf zwei- bis dreitausend km verbraucht.
also ich hab beim FS 2.0 liter USA model, die ventilschaftdichtungen und kolbenringe getauscht.

kolbenringe:
der oberste ist beim rausholen bei allen vier zylinder gebrochen. beim 2.5 kl- motor sind diese viel stabiler gewesen (gleiche km leistung)

ventilschaftdichtungen:
waren alle rundherum rissig.
bin mir zu 100 prozent sicher das es daran lag.

der verbauch danach ging auf unter 100 ml auf 10000 km.

das war nicht billig, ich hab alles selber gemacht.

der kopf muss auf jeden fall runter, weil die ventile sich nicht einfach ausm ventilteller bzw den halbrunden halteclips lösen.
man braucht unter den ventilen ein stabilen weichen untergrund wie holz, weil man manchmal mit dem hammer duch kleine ruckartige stöße lösen muss.

und beim einbau der ventile von unten drücken musst.
wenn du mit der ersten hand ventilteller runterdrückst, musst du mit der anderen hand die clips einsetzt.
das ist eine knifflige sache, vorallem wenn die clips zwischen die feder fallen oder in den kopf irgendwo.

ich würde dir empfehlen
wenn der kopf schon runter muss die kolbenringe und die pleullager auch zu wechseln.

beide zylinderköpfe planen, damit alles 100 prozent dicht bleibt.

wenn man alles gleich mit macht:
zahnriemen, rollen, wasserpumpe, hydrostössel, tellerfeder, zahnriemenspanner. usw
wird es nicht billig. nur material 1000 bis 1500 euro ohne arbeit.

die 2,5 liter kl motoren sind genauso sparsam wie dein 2 liter v6.
würde aber ein umbau nicht empfehlen, einfach zu teuer.
und ein gebrauchten motor würde ich immer überholen lassen.

es ist deine entscheidung.
es lohnt sich weil der motor einfach schön gesund läuft und sich anhört.
vorallem bei hohen drehzahlen.
die kanäle kann man auch noch am zylinderkopf, ansaugbrücke, drosselklappe bearbeiten.

obwohl alles serie, ist es beeindruckend wie sich alles ändert:
ansauggeräusch, verbrennungsgeräusch, luftfilter klingt anders, bei hohen drehzahlen geht die puste nicht so schnell aus.
bleibt williger am gas, beim zurückschalten und vollgas geht er sofort los (elastizität (fahrzeug überholen).
unteren drehzahlen ist er fülliger.
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Kampfkuchen » Fr 15. Jan 2016, 01:13

1000-1500€ ist aber sehr zurückhaltend gerechnet...

Wenn man so einen Motor komplett überholen lässt (gehe nicht von selbst machen aus, das wird er nicht tun), dann ist man ohne Ausbau und Einbau bei rund 3500€, grob geschätzt.

Allein die Hydros kosten das Stück grob 15€, im Set vermutlich günstiger aber ich meine bei meiner Überlegung damals Preise um rund 250€ gesehen zu haben.
Dichtungen allein (wenn man nicht den billigsten Scheiß nimmt) sind auch noch mal locker 300-400€.
Dann Kolbenringe, gut 90€. Kolben... rund 300€.
Neue Zylinderkopfschrauben ~70€, neue Pleuellager ~70€, Pleuelschrauben (kann ich nur schätzen) 70-100€.
Haupt-(Kurbelwellen)lager 50€, Kurbelwellenschrauben (hatte ich bei Mazda mal angefragt, da so nicht zu bekommen) 200-300€.

Überschlagen bin ich da mal eben bei 1600€. Zahnriemen, Riemenspanner, Umlenkrollen, Spannrollen und solch ein Käse noch nicht mit dabei, da kann man also noch mal gut 400€ draufsetzen (allein der Spanner kostet 130€).
Bin ich schon bei ~2000€ nur Materialkosten.

Der Motoreninstandsetzer freut sich dann über:

Zylinder bohren/hohnen: 6x50€ -> 300€
Zylinderkopf planen: 2x50€ ->100€
Zylinderkopf abdrücken: 2x30€->60€
Ventil schleifen 24x5€ ->120€
Ventilsitze überholen: 24x40€-> 690€
Ventil 24x10€ ->240€

~3500€. Dazu kommen dann noch die Arbeitskosten für den Auseinanderbau des Motors + Aus- und Einbau.

Unrealistisch wenig, aber wenn wir da jetzt mal 500€ ansetzen, sind wir grob bei 4000€. Was man da nicht alles für Autos bekommt...

Und wenn man dann sagt ok, man muss ja nicht alles machen... Ein paar Sachen reichen ja... Sorry, aber dann kann man den Unsinn auch gleich bleiben lassen.

Ich würde einfach die Ventilschaftdichtung erneuern, auf jeden Fall von Zylinder 1, ob man die anderen gleich mitmacht, muss man dann abwägen. Es macht Sinn aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass die originalen Dichtungen manchmal noch langlebiger sind als so manche neue Dichtung... Jedenfalls sind das ein paar Stunden Arbeit und wenn nichts schief läuft (man weiß ja nie, Murphys Law) ist am gleichen Tag noch die Ventilschaftdichtung in Ordnung. Wie lang so eine Motoreninstandsetzung dauert, kann ich nur erahnen. Aber allein für das Planen und Abdrücken des Zylinderkopfes meines Motorrades wartete ich 2 Tage.

Und es gibt gewisse Tricks Ventilschaftdichtungen ohne Ausbau des Ventils zu tauschen. Zum Beispiel mit Druckluft, die das Ventil beim öffnen hindert.

Verstehe ehrlich gesagt diesen Ratschlag nicht so ganz... Wegen einer defekten Ventilschaftdichtung gleich horrende Summen für das Überholen eines Motors hinzulegen, für den es sich einfach nicht lohnt. Zumal es keinen Sinn macht, wenn soweit alles in Ordnung ist, man schafft sich ggf. nur noch mehr Probleme. Wenn die Kolbenringe defekt sind oder ein Pleuellager ausgeschlagen, dann kann man schon durchaus über solche Sachen nachdenken.
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon kl31 » Fr 15. Jan 2016, 12:03

das stimmt schon alles wie du schreibst

also ich hab nicht alle dichtungen getauscht und schrauben hab ich wiederverwendet.

z.b. die zylinderkopfschrauben, pleulschrauben nicht überdehnt sind.
kolben alte geblieben.
hab ich beim 4 zylinder nicht mehr als 1000 euro für alle teile ausgegeben.
sonst hätte ich es nicht gemacht, fünf jahre ist es her (vieleicht teuerer geworden)

viele dinge würde ich nicht wechseln, weil stabil genug sind um 500000 km durchhalten.



nur das nötigste in diesem fall:

ventilschaft dichtungen
alle dichtungen
pleullager, die gehen gerne hops (kein muss)
zahnriemensatz bzw. alle rollen, wenn es zeit wird
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Kampfkuchen » Fr 15. Jan 2016, 15:14

So wie ich das verstehe ölt er nicht, warum also die Dichtungen tauschen?

Würde erstmal völlig die Finger von den Pleuellagern etc lassen, da es nur zusätzlicher Aufwand ist, der sich nicht verringert, wenn man die Ventilschaftdichtungen macht. Und solange die keine Probleme machen...

Davon ab, Dehnschrauben nutzt man - wenn man es vernünftig machen möchte - kein zweites Mal.

Wenn ich den kompletten Motor zerlege, mache ich alles, nicht nur die hälfte, alles andere wäre Zeitverschwendung und ohnehin, solange alles läuft... Wozu?!
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon kl31 » Fr 15. Jan 2016, 22:21

weil die dichtungen bei demontage nicht mehr verwendet werden können!
dichtungen meine ich, wenn der zylinderkopf runter muss:

kopfdichtung, ventildeckeldichtung, usw

hab auch geschrieben pleullager, bei bedarf.

und dehnschrauben ausmessen ist auch keine kunst, wenn diese im sollbereich sind würde ich keine neue kaufen.

jeder soll selbst entscheiden was er machen will.
ich hab oben alles geschrieben wie ich es gemacht hab.
ich tausche meine erfahrungen aus, will hier keine diskusion starten wer alles besser macht.

die günstigste variante wäre. billigstes motoröl das es gibt kaufen.
und alle 1000 km öl nachfüllen.

wegen dem ölverbrauch hab ich noch vor paar jahren aufgeschnappt.
die gehäuse entlüftung an der vorderen bank, dieses ventil solte auch den ölverbrauch senken.
bin mir da aber nicht sicher ob es stimmt.
bei mir waren es immer die ventilschaftdichtungen, diese waren rissig und verhärtet.
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Kampfkuchen » Sa 16. Jan 2016, 12:31

Dass die Zylinderkopfdichtung nicht mehr verwendet werden kann ist soweit klar. Wobei ich da auch schon anderes gesehen habe, wenn sie noch nicht alt war, Wäre mir aber zu riskant.
Aber warum kann man die Ventildeckeldichtung nicht mehr verwenden?
Trotz allem muss der Kopf ja nicht runter. Alle 1000km Öl nachfüllen ist auch auf Dauer sicher nicht günstiger als 3,50 pro Ventilschaft.
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Zachi » Sa 16. Jan 2016, 16:25

Kampfkuchen hat geschrieben:Du nennst 0,5l/100km wenig?! Ich will hoffen, dass du 1000km meinst...

Ups, ja, da fehlt jeweils ne 0 :shock:
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Lima » So 17. Jan 2016, 00:44

Hatta mit seinem MX5 verwechselt :mrgreen:
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon kl31 » Mi 20. Jan 2016, 02:24

wenn die ventildeckeldichtung noch neu ist, kann man diese verwenden.

nicht ganz, 3,50 euro pro ventilschaft plus nebenkosten
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Kampfkuchen » Mi 20. Jan 2016, 21:42

Auch die alte sollte noch gehen.

Habe noch die originalen von 93 im Ersatzteilkoffer liegen, die sind kaum weniger weich als die neuen. Hab sie mal vorsichtshalber behalten, man weiß ja nie.

Beim Motorrad(2001) hatte ich damals die Ventildeckeldichtung getauscht, weil ich alles getauscht habe, nach einem Jahr war die neue undicht, porös und rissig. Da hab ich die alte wieder eingebaut, weil die noch tadellos aussah.

Neu ist nicht immer die bessere Wahl.
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon kl31 » Do 21. Jan 2016, 18:28

ja die alte qualität war noch um einiges besser als heute.
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Re: Matti`s Mazda Xedos 6 2.0 V6

Beitragvon Matti782 » Mo 25. Jan 2016, 00:35

Hab mich jetzt nach all dem Hin und Her entschlossen, den Xedos weg zu geben...wird zwar nicht das raus springen was ich, wiedermal, investiert habe, aber ich habe doch so langsam die Schnauze voll von den alten Mazda`s.

Mir ist schon bewusst das Reparaturen kommen...das wusste ich auch beim Xedos, aber ich hab dafür keine Zeit mehr.

Werd mich nachher nach nem Ersatz umgucken.

Vielleicht Mazda 6 Sportkombi...vlt Mitsubishi...vlt aber auch nen Ford Mondeo etwas neuerem Baujahr. (so ab 2008)

Wünscht mir Glück.

Hier mal noch nen Suchergebnis für den GE ;) Erst 37.000km runter...

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detai ... geNumber=1
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