Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Alles Andere was mit dem 626 GE zutun hat

Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon Kampfkuchen » So 17. Jul 2016, 15:20

Ich bin mal wieder an etwas dran (ja, ich weiß... ich fange mit vielen Sachen an).

Aktuell versuche ich eine Verbrauchsanzeige zu realisieren. Bis jetzt klappt das auch ganz gut, mir fehlen nur aktuell noch zwei Bestandteile, die ich erst noch ausprobieren muss.

Ich werde das einfach mal deutlich genauer erklären, als es sonst der Fall ist, damit eventuell auch nicht-technisch versierte verstehen, wie das ganze funktioniert. Vom Prinzip her eigentlich ganz simpel.

Das Motorsteuergerät steuert alle 6 Einspritzdüsen direkt. Ich greife nun das Signal der ersten Einspritzdüse ab und werte das ganze mit einem Atmel Mega2560 / Arduino Mega2560 aus (eignet sich zur Entwicklung wirklich gut, da schon alles inkl. Spannungsregler auf dem Board verbaut sind).
Die Einspritzdüsen werden auf 0V geschaltet, also beim anliegen von 0V bzw der Verbindung zur Masse, spritzt die Düse ein. Bei einer 0 sozusagen.
Bei einer 1 bzw Ub+ (also der Versorgungs/Boardspannung) wird nicht eingespritzt. Diese Zeit ist für mich aber dennoch relevant gewesen, wird sie aber vermutlich später nicht mehr.
Nun sieht das Signal grob gesehen so aus:

Bild
(Quelle: Hobby-bastelecke.de)

Das Bild erklärt es ganz gut. Die Impulsdauer ist die Zeit, in der nicht eingespritzt wird, die Impulspause in der eingespritzt wird.
Nun messe ich quasi drei Punkte: Die erste steigende Flanke (wechsel von 0 zu 1) und nehme die Zeit im Mikrosekundenbereich (nennen wir den Wert "Start", warte bis zur fallenden Flanke, nehme wieder die Zeit im Mikrosekundenbereich (f_edge (für falling edge, also fallende Flanke)) und wieder bei einer steigenden Flanke, nun aber nicht mehr "Start" sondern "Stop". Anschließend muss die Differenz dieser Zeiten genommen werden, da wir nur Zeitpunkte und keine Zeitabstände haben. Sprich Stop - Start = Periodendauer, Stop - f_edge = Einspritzdauer.
Somit habe ich Periodenanfang, Beginn der Einspritzung, Ende der Periode/der Einspritzung.
Das ganze rechne ich dann über 500ms (Zyklus der Aktualisierung des TFT-Displays) zusammen und berechne den Mittelwert anhand der Anzahl der Impulse, die gemessen wurden.
Somit erhalte ich die Dauer der Einspritzung innerhalb von 500ms, bzw deren Durchschnitt in dieser Zeit.
Anschließend geht der Zyklus von neuem los.

So, warum nun die gesamte Periodendauer und nicht nur die Zeit, in der eingespritzt wird? Das wäre weniger Code und weniger Berechnung.
Ganz einfach: Die Periodendauer des Einspritzsignals ist völlig proportional zur Drehzahl.
Da es ein Viertakter ist, wird jede zweite Umdrehung eingespritzt.
Nehmen wir eine Periodendauer von 50ms an, dann halbieren wir diese (weil dies immer für zwei Umdrehungen gilt), dividieren durch 1000 (um Sekunden als Wert zu erhalten), nehmen den Kehrwert (also 1/Periodendauer) und erhalten die Umdrehungen pro Sekunde. Das ganze noch *60 und wir haben die Umdrehung pro Minute.

Allerdings gibt es da einen entscheidenden Nachteil: Wir erhalten keine Drehzahl, wenn das Fahrzeug im Schubbetrieb arbeitet, da dann auch nicht eingespritzt wird.

Was mir noch fehlt sind zwei Werte:
- Geschwindigkeit: Ich muss noch schauen, wie das Signal aussieht, welches am Motorsteuergerät ankommt. Ob das ebenfalls ein Rechteck ist oder der Sinus, den der Geschwindigkeitssensor erzeugt.
- Einspritzmenge/Zeit: Ich weiß aktuell nur, wie lange eingespritzt wird, aber nicht welcher Menge das entspricht. Ist aber essentiell für eine Verbrauchsberechnung. Hier werde ich mir noch etwas überlegen um möglichst genau rechnen zu können. (Zb wie lange die Einspritzdüse benötigt um einen 100ml Behälter zu füllen)

Wenn das ganze soweit funktioniert, würde ich das auch als Gesamtpaket zur Verfügung stellen.
Die Einspritzzeit und Drehzahl bekomme ich aktuell sehr genau ermittelt, die Drehzahll auf zwei Nachkommastellen.
Die hatte ich übrigens mit berechnet, da ich mal überprüfen wollte, ob ich das damals halbwegs vernünftig eingestellt bekam.

Was noch geplant ist, sind dann auch die Möglichkeiten die getankte Menge einzugeben, so dass er dann quasi errechnen kann, wie viel schon verbraucht wurde und wie viel wohl noch im Tank sein wird.
Ob und wie zuverlässig man das hin bekommt, ist allerdings eine Frage mit unbekannter Antwort.
Man müsste genau ermitteln, wie viel nun realistisch in den Tank passt.
Allerdings sollte es ausreichen, wenn man mit 60l rechnet, da definitiv mehr reinpasst (mein Tankrekord liegt bei 62l). So hätte man 2l unangezeigter Reserve.
Eine Restkm-Anzeige ließe sich so ziemlich einfach realisieren und dürfte deutlich genauer sein, als die in Serienfahrzeugen, sofern die nicht irgendeine Technologie verwenden, die mir unbekannt ist.
Damit ist gemeint, dass die Fahrzeuge maximal abschätzen können, wie viel getankt wurde, außer sie haben einen Durchflussmesser am Tankstutzen. Und somit können sie eigentlich nur von der ungefähren Menge durch den Tankgeber ausgehen, wie viel getankt wurde.
Bei meinem System könnte man dann eingeben, dass man 54,78l getankt hat und das System weiß es eben zu 100%, selbst wenn man nur 10,5l und somit nicht volltankt.
Man müsste allerdings gewissenhaft vorgehen und im Falle einer Teilbetankung auch angeben, dass es eben nicht vollgetankt war.
Der Rest lässt sich dann sicher noch mit dem Tankgeber überprüfen.
Softwaretechnisch ist dann also einiges drin.
Da ich das für mich sowieso mache, wäre es also kein Problem es für alle zugänglich zu machen, die Kosten aktuell liegen bei aktuell 17€ für die Hardware, die ich verwende.
Ob und inwieweit sich das vielleicht noch erweitert, wird man dann sehen.
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon Zatscha626 » So 17. Jul 2016, 20:04

Voll gut. Hatte auch mal über nen Durchflusszähler vor der Brücke nachgedacht, ob es so was gibt.
Aber deine Idee ist natürlich um Längen besser.

Viel Erfolg dabei ;-)
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon qwertzo » Mo 18. Jul 2016, 11:25

Was ich mich grade Frage, damit bekommst du ja nur Liter/Umdrehung bzw. Zeit. Wie willst du dem System noch die Geschwindigkeit bzw. den Weg einbringen.

OK habs geslesen :roll:

Der Tempomat und das Motorsteuergerät sollten das haben. alternativ von den Raddrehzahlsenoren abgreifen.
Meines Wissens, kann man die ja über die Diagnose auslesen.
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ob ich GE sammle... :D
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon S1PikesPeak » Mo 18. Jul 2016, 12:13

Ließe sich das ganze denn nicht vom Xedos Umbauen ?
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon Kampfkuchen » Mo 18. Jul 2016, 13:36

Mag sein, dass es vom Xedos funktionieren würde. Bietet für meine Anforderungen vielleicht die Genauigkeit, aber nicht die Funktionen, die ich mir wünsche.

qwertzo hat geschrieben:Der Tempomat und das Motorsteuergerät sollten das haben. alternativ von den Raddrehzahlsenoren abgreifen.


Haben sie, ich muss allerdings noch herausfinden welche Leitung ans Steuergerät für die Geschwindigkeit geht. Wenn du da Infos hast, wäre ich dir sehr verbunden.

Das ganze System wäre für eine reine Verbrauchsanzeige völlig overpowered. Darum soll es generell eher in Richtung Bordcomputer gehen und auch das Anzeigen der Temperaturen, Lambdawerte ermöglichen und was mir noch so einfällt.
Lässt sich halt stetig erweitern.
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon muxa » Mo 18. Jul 2016, 20:04

Kampfkuchen hat geschrieben:Mag sein, dass es vom Xedos funktionieren würde. Bietet für meine Anforderungen vielleicht die Genauigkeit, aber nicht die Funktionen, die ich mir wünsche.

qwertzo hat geschrieben:Der Tempomat und das Motorsteuergerät sollten das haben. alternativ von den Raddrehzahlsenoren abgreifen.


Haben sie, ich muss allerdings noch herausfinden welche Leitung ans Steuergerät für die Geschwindigkeit geht. Wenn du da Infos hast, wäre ich dir sehr verbunden.

Das ganze System wäre für eine reine Verbrauchsanzeige völlig overpowered. Darum soll es generell eher in Richtung Bordcomputer gehen und auch das Anzeigen der Temperaturen, Lambdawerte ermöglichen und was mir noch so einfällt.
Lässt sich halt stetig erweitern.


Ich wollte schon sagen, ein mega 2560 für sowas ist mit Kanonen auf Spatzen schießen. Mein 3D-Drucker läuft auf einem 2560 und da ist die Leistungsgrenze bei weitem nicht erreicht. Bin mal gespannt ob es so mit der Verbrauchsanzeige so funktioniert.
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon Kampfkuchen » Mo 18. Jul 2016, 20:09

Mein Problem ist hauptsächlich, dass das TFT-Touchscreen mit SD-Reader schon an die 14 Datenleitungen verbrät. Dazu zwei Analoge Eingänge, viel ist dann nicht mehr für den Rest übrig und so ein Mega2560 ist nun kaum teurer. Zumindest zum Test ist das erstmal ok.
Was ich dann später mache, muss ich mal sehen. Je nach dem, ob es bei dem TFT bleibt, käme auch was mit SPI in Frage, dann spare ich mir auf jeden Fall so einige Ports.
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon Zatscha626 » Do 21. Jul 2016, 18:09

Hört sich genial an. Genau so was hab ich mir auch vorgestellt, dass man sich wirklich alle messbaren Werte anzeigen lassen kann. Dann ist der Fehler meist schnell entdeckt, bspw. Mit falschluft am krümmer weshalb die gasanlage dann nicht lange läuft. ;) hab da ziemlich lange für gebraucht um auf die Idee zu kommen dass es die falschluft ist. Mit ner Anzeige der Lambdasonden wäre ich schneller zu dem Gedanken gekommen. :lol:
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon Kampfkuchen » Do 21. Jul 2016, 18:37

Gibt es etwa schon Vorbestellungen?! :lol:

Ich hatte für Interessierte an eine "universelle" Version gedacht. Da ein SD-Kartenleser bei mir im Test mit bei ist und man recht einfach .txt Dateien öffnen kann, wäre so eine persönliche Gestaltung des Bildschirmes möglich und was man so angezeigt haben möchte.
Dann schreibt man quasi in die .txt rein, was man wo haben will... Bzw was überhaupt. Wäre dann auch gut, da es vermutlich ohnehin darauf hinausläuft, dass ich mehrere Anzeigenbereiche habe.

Aber erstmal allgemein alles hinbekommen. Ich muss aktuell noch schauen, dass ich genau herausfinde, wie das mit dem Geschwindigkeitssensor läuft. Ich hab mittlerweile herausgefunden wo die Leitung ans Steuergerät geht, kann sie auch auslesen. Bekomme sogar eine Geschwindigkeit, allerdings ist diese relativ ungenau. Bei Schritttempo zeigt er mir etwas um 3km/h an, bei 60 zeigt er 58-59 an. Bei 50 aber 45. Mal sehen, dass ich da noch die Feinjustierung hinbekomme.
Ich hatte auch noch mal drüber nachgedacht, die Geschwindigkeit von den ABS Sensoren ab zu greifen. Das wollte ich an sich nicht, wäre aber eine bedeutend genauere Methode. Schon deshalb, weil ich hier Messfehler ausschließe... Ich zähle die Anzahl der Zähne am ABS-Ring, habe den Raddurchmesser und kann so viel genauer die Strecke/Umdrehung berechnen. Aber ob das so nötig ist... Bis dahin bleibe ich beim Geschwindigkeitssensor.

Qwertzo ist für mich an der Durchflussmenge/Zeit dran. Damit wir dann auch die Impulslängen auf die eingespritzte Menge umrechnen können. Und je nach dem, wie gut es dann funktioniert, kommen weitere Sachen hinzu, wie Ansauglufttemperatur, Lambdas, Kühlmitteltemperatur u.s.w.

Ich werde auch versuchen, sollte es zu dieser "Universellen" Methode kommen, dass man dann eigene Dinge einbinden kann. Als Beispiel: Ein Öldrucksensor soll nachgerüstet werden, der wird dann an unbelegte Eingänge angeschlossen und in der .txt konfiguriert.

Ich bleibe auch weiterhin dabei, dass ich das am Ende nicht für teuer Geld verkaufen werde :lol:
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon Zatscha626 » Fr 22. Jul 2016, 05:37

Ich denke 50€ kannste mindestens verlangen wenns gut funktioniert ;-)
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon Kampfkuchen » Fr 22. Jul 2016, 23:45

So Systeme werden teilweise für 200-300€ verkauft.

Aber wie gesagt, Materialpreis und eine kleine Aufwandsentschädigung genügen mir ;)
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon Kampfkuchen » Fr 5. Aug 2016, 11:51

Nur mal so als Interesse... Was wäre euch an Funktionen am wichtigsten? Also Uhr, Verbrauchsanzeige ist so klar wie Kloßbrühe. Aber was sind für euch noch Funktionen, die nicht fehlen dürfen?

Oder generell Funktionen, die ihr gut finden würdet, so unnütz sie vielleicht erscheinen mögen.
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon kl31 » Fr 5. Aug 2016, 14:22

Öldruck, Öltemperatur.


Uhr ist bei mir unwichtig!
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon muxa » Fr 5. Aug 2016, 15:24

Spannung an der Batterie bzw. Boardnetz und vlt. der Strom oder Leistung die gezogen wird.
Temperatursensoren für draußen ist auch nette sache.
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Re: Operation: Wallk... Verbrauchsanzeige

Beitragvon kl31 » Fr 5. Aug 2016, 16:53

So wie beim GTR eine Anzeige mit den wichtigsten Sachen.
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