Primera Kombi nicht groß genug???

Alles was nicht mit dem 626 GE zutun hat

Primera Kombi nicht groß genug???

Beitragvon Andreas626 » Do 6. Sep 2007, 07:49

Tach.

Wie ja sicherlich die meisten von euch wissen, hab ich vor ca. 2 Monaten meinen Mazda gegen einen Primera Kombi getauscht. Der ein oder andere hat das Fahrzeug ja auch schon "bestaunen" [1] dürfen. Würdet ihr mir zustimmen, daß es sich wahrlich nicht um ein kleines Auto handelt??
Gestern Nachmittag bin ich auf dem Weg zur Firma. Ca. 500 Meter vor meinem Ziel, musste ich die Hauptstrasse nach links verlassen. Also was macht der normale Autofahrer? Man fährt möglichst weit links auf seiner Spur, setzt den Blinker, bremst ab, bleibt stehen und wartet darauf, daß der Gegenverkehr vorbeifährt.
Dann passiert das unfassbare. Von hinten nähert sich ein Fiesta, Insassen ein um-die-70-jähriger mit seiner ähnlich altrigen Frau. BEIDE erzählen kurz nach dem sie mir quasi fast ungebremst (äregerlicher Weise ist dort auch noch 70...) in die Karre gefahren sind, sie hätten mich einfach nicht gesehen!!!
Ich glaube ich werde mal eine Petition anfertigen, in der Hoffnung daß es endlich mal zu Führerscheintauglichkeitsprüfungen für Ü-60er kommt. Diesmal war es zwar "nur" ein Blechschaden, aber wenn die Leute schon große Auto´s übersehen, wie ist das dann wohl mit Kindern auf Fahrrädern oder womöglich zu Fuß? Ich finde das einfach unverantwortlich.
Als Anmerkung, es war ca. 15 Uhr, das Wetter war sonnig bewölkt, die Straße war sauber und die Straße in die ich abbiegen wollte, befindet sich auch sogar noch an einer Fußgängerampel. Man hat also sowieso einen Grund dort erhöhte Aufmerksamkeit walten zu lassen.

Naja, wie auch immer. Heute Nachmittag kommt der Gutachter. Mal schauen ob der Nissan noch zu retten ist. Der Fiesta hat´s auf jeden Fall hinter sich. Ich halte euch auf dem Laufenden und werd auch noch Bilder einstellen.
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Beitragvon Zachi » Do 6. Sep 2007, 08:40

Auweia, das ist übel. Mein Beileid erstmal...

Dasselbe ist damals mit unserem ersten GE (1.9) auch passiert. Als Neuwagen gekauft, und nach nichtmal ganz 4 Wochen kracht hinten ungebremst mit 50 km/h und 500m Anlauf nen Polo rein. Mein Dad wollte da auch gerade links abbiegen. War nen Totalschaden... Auto war hinterher 30cm kürzer als vorher.

Hoffen wir mal das beste für deinen Nissan.

Gruß,
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Beitragvon Andreas626 » Do 6. Sep 2007, 09:03

Danke für die Anteilnahme. Also wenn es den 4 Wochen alten GE zu einem Totalschaden gebracht hat, dann wird meiner ja wahrscheinlich auch unters Messer gehen... Dann kann ich ja nur hoffen wenigstens noch einen dementsprechenden Betrag dafür zu bekommen.
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Beitragvon bastiv6 » Do 6. Sep 2007, 09:18

oh man das kann doch nicht sein
auf bilder bin ich mal gespannt wie er aussieht
hat deine anlage auch was abbekommen?
kannst du noch mit ihn fahren?


gruss bastiv6
bastiv6 der GE GOTT
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Beitragvon Lima » Do 6. Sep 2007, 09:55

[20] [20] [20] [20] [30] [16] [10] [6]

Das kann ja wohl echt nicht wahr sein !!! ARRRGH!!! Diese blöööden Rentner !!! Immer wieder kommt es auf meinem Arbeitsweg zu beinahe Unfällen mit dieser personengruppe. Das krasseste Beispiel war ein linksfahrer auf der Autobahn mit 80 !!! Bei Dreispuren - ALLES frei !!! Ich komme von hinten mit ca 160 .. und blende von weitem EINMAL auf ..... Die Stellung wird eisern gehalten - er bremst mich auf 80 ab ( man will ja nicht rechts überholen) dann geht er in die eisen, ich ziehe dann nur reflexartig rechts vorbei ... danach zuckelt er auf die Mittelspur und gibt die ganze Zeit Lichthupen ... also DAS nenne ich nötigung ... Ich traute meinen Augen kaum als ich vorbei gefahren bin - der Opa hatte nen Nackenschlafkissen angelegt - der konnte sich nicht mal vernünftig drehen - Schulterblick nahezu unmöglich ....

aber ich schweife ab .... da investiert man in was neues nen haufen Kohle und arbeit (Hifi-umbau, Felgen, fahrwerk) und dann zwei monate später sowas ... Andreas, zeige kein Erbarmen oder Mitleid - lass dir alles bezahlen, damit du wieder einen adäquaten Ersatzwagen bekommst, oder deinen wieder herrichten kannst ... wobei ein Aufprall mit 70 denke ich mal auf den Rahmen gegangen ist .... sind die unverletzt aus dem Fiasko gekommen ?!?
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Beitragvon Andreas626 » Do 6. Sep 2007, 10:22

Ja, das sind die wohl. Ich glaube aber auch nicht, daß die wirklich noch 70 schnell waren (wenn die überhaupt mal 70 fahren... [1] ). Er hat kurz vorher wohl doch noch versucht zu bremsen. Tippe mal es war noch so eine Aufprallgeschwindigkeit von 50-60. Der Rahmen ist ganz sicher verzogen. Erkennt man schon allein daran, daß die rechte Tür hinten nun kein Spaltmaß mehr hat. Auch das Rad steht weiter vorne als das hintere linke. Man kann noch mit ihm fahren. Allerdings nicht wirklich gut. Bin nur gestern noch nach Hause und heute wieder zur Arbeit damit gefahren. Gleich mal auf den Achsmessstand und schauen wir groß das Übel tatsächlich ist.
Ich werd mal versuchen die Arbeitsstunden für den Fahrzeugumbau irgendwie geltend zu machen. Was nicht einfach wird, da ich mir selber ja keine Rechnung geschrieben habe und somit nur auf ein Vergleichsangebot von einem unabhängigen Händler hoffen kann.

Weiß eigentlich jemand wie das mit Schmerzensgeld läuft? Habe gestern nur einen leichten Druck in der Schulter gespürt. Heute hingegen schmerzt alles vom Kopf bis zum Hintern. Fahre gleich mal ins Krankenhaus. Ich hab aber keine Zeit mich krank schreiben zu lassen. Hätte ich dennoch Anspruch auf den "immateriellen Ausgleich"?
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Beitragvon Lima » Do 6. Sep 2007, 10:36

Aus Erfahrung mit meinem Unfall kann ich nur sagen, das die Versicherungen erst dann zahlen, wenn irgendwas gebrochen ist oder du dich schwer verletzt hast (eigene Unfallversicherung) - ich hab zwei gehabt und keine hat gezahlt - weil ich nur das "Standard-Paket" hatte ... alles andere muss extra versichert werden. Was du an Schmerzensgeld bekommen kannst musste über den Anwalt verhandeln lassen ... ich hatte nen schlechten ... habe nicht die Summe bekommen, die mir zustand, weil die Versicherung alles hingezogen hat und es darauf ankommen lassen wollte, das es vor Gericht geht ... mein Anwalt hat kalte Füße bekommen und sich auf nen Vergleich geeinigt ... ich hatte auch keinen Bock mehr, weil der nur scheisse gemacht hat ... hab dem auch gesagt, das er sich für Verkehrssachen nicht mehr einsetzen sollte ... hab nun nen anderen fähigen Anwalt ...
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Beitragvon Zachi » Do 6. Sep 2007, 11:02

Rahmen gibts doch schon garnich mehr, oder?

Bei unserem um 30cm gekürzten GE war die Achse noch 100% in Ordnung. Auch an den Türen hat man nichts gesehen. Lag wohl auch daran, dass der Polo nicht so breit war wie der GE [1]
Allerdings wurde der Kofferraumboden zusammengeschoben und hat zwei nette Wellen geworfen. Das Reserverad bekam man nicht mehr aus der Mulde. Und die Rückbank konnte man nicht mehr umklappen, weil die Rückbank um 5cm nach vorne geschoben war.
Der Wagen wurde aber wieder fit gemacht (neuer Boden eingeschweißt, neue Heckklappe, neue Seitenteile hinten.

Aufprall war damals wie gesagt mit ungebremsten 50 km/h, und nen Polo um BJ 90. Was mich allerdings geschockt hat, war, dass am GE die Rückbank so in Mitleidenschaft gezogen wurde. Wenn da hinten jetzt jemand gesessen hätte, hätte es ihn ja mitsamt der Rückbank nen ganzes Stück nach vorn geschoben (trotz Gurte). Und die Sitzlehne hat auch überhaupt nicht gehalten (beim Fließheck gibt's da ja keine zusätzlich Verriegelung wie beim Stufenheck, sondern nur das normale "Einrasten").

Bin auch auf Bilder gespannt, wie schlimm der Schaden aussieht.

Ein so großer Unfall bei einem so jungen Auto ist immer total doof, auch wenn man den "vollen" Betrag ersetzt bekommt. Wenn es ein Totalschaden ist, bekommt man den Zeitwert, nur für diesen Betrag bekommt man das Auto, was man hatte, nirgendwo. Denn wer verkauft schon ein so junges Auto...
Und wenn du "Glück" hast und es ist gerade kein Totalschaden, dann fährst du trotzdem noch jahrelang mit nem Unfallwagen rum.

Gruß,
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Beitragvon Andreas626 » Do 6. Sep 2007, 11:07

Da hast du Recht. Ein Verlustgeschäft wird es so oder so. Gerade deswegen will ich ja auch versuchen einen möglichst großen Teil zurück zu bekommen. Ich glaube ich werde mir am besten auch mal einen Anwalt suchen. Der alte Mann war zwar einsichtig, daß es seine Schuld war, aber das habe ich leider nicht schriftlich. War nicht ganz so schnell im Denken gestern... Der letzte Unfall den ích mit einer Versicherung abrechnen musste liegt schon 6 oder 7 Jahre zurück. Weiß ja auch nicht was sich seit dem so geändert hat. Und da der Anwalt ja auch von der gegnerischen Versicherung bezahlt werden muss, kann mir das eigentlich recht herzlich egal sein.

Edit: Der Fiesta ist ja auch nicht so breit wie der Nissan. Hätte er man gerade von hinten getroffen wäre auch sicherlich noch weniger passiert. Aber der hat nur auf der rechten Hälfte eingeschlagen und das verzieht dann natürlich so ein Auto.
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Beitragvon commander_keen » Do 6. Sep 2007, 11:12

Das war ein Omen Andreas, der GE ruft [1]

haha, ich warte schon auf den Tag, an dem ihr die 60 überschreitet, ihr legt das Lenkrad auch nicht so einfach aus der Hand, das wette ich ;-P


rechts überholen ist deutlich billiger als drängeln/auffahren und zieht zudem weniger Konseqeunzen nach sich (Punkte etc.). Wenn wirklich alles frei ist und derjenige keine Anstalten macht die Spur zu wechseln, ist mir das inzwischen egal, dann gleite ich rechts vorbei...
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Beitragvon Andreas626 » Do 6. Sep 2007, 12:09

Das kann ich noch nicht sagen. Also mit 60 denke ich sicherlich wenn es noch geht noch nicht. Irgendwie muss man ja auch die nächsten 10 Jahre noch zur Arbeit kommen [14] .
Aber selbst wenn es diese Regelung dann gibt (was ich stark hoffe), werde ich mich ganz sicher fügen. Andererseits, in 30 Jahren kann auch in der Technik noch sehr viel passieren. Fahren wir dann überhaupt noch selber? Glaub ich fast nicht dran...
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Beitragvon Joken23 » Do 6. Sep 2007, 12:38

Mein aufrichtiges Beileid, Andreas!!

Habt ihr denn den Unfall von den Grün-Weißen aufnehmen lassen?
Ich mein ja nur, wenn der Fiesta-Fahrer meint er hätte dich nicht gesehen, dann hat er quasi schon verloren!!
Mein erster Unfall war so ähnlich, nur dass damals so'n blöder Escort mit 60 - 70 Sachen vom Beschleunigungsstreifen direkt auf die linke Spur rüber ist.
Der meinte den vor ihm direkt überholen zu müssen. Setzte sich knapp 5 Meter vor mich als ich mit über 100 ankam [8]

Den Rest kann man sich denken..
Dann sagt der zur Rennleitung, die uns ne Stunde warten liess, er hätte mich nicht gesehen [6]
Dabei war's ne 3km lange Gerade!!
Die meinten dann nur locker, der kann ja nicht vom Himmel gefallen sein [1]

Bei deiner Aufprallgeschwindigkeit und den Schmerzen, die du hast, tippe ich mal aufn ordentliches Schleudertrauma!! Das muss definitiv Schmerzensgeld geben!!
Also schnell zum Arzt gehen und das bescheinigen lassen, und am besten wär's dich trotzdem krank schreiben zu lassen, sonst kommt's ein wenig unglaubwürdig..
Verdienstausfall kannste dann glaub ich auch noch geltend machen.
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Beitragvon Andreas626 » Do 6. Sep 2007, 13:02

Danke.

Selbst wenn es kein Schmerzensgeld gibt, werd ich freiwillig gleich den Arzt aufsuchen. Wird nicht unbedingt besser. [5] [11]
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Beitragvon Lima » Do 6. Sep 2007, 13:07

lass dich röntgen und die Wirbel kontrollieren - nach meinem Unfall waren 4 Wirbel draußen und ich bin so rumgerannt und hatte noch ne zeit rückenpinne ... die im khk hatten "vergessen" mir zu sagen, das ich mir diese mal einrenken lassen sollte *grummel*

Nimm auf jedenfall nen Anwalt - selbst wenn der opa einsichtig war, kann sich diese "Einsicht" sehr schnell ändern ... spätestens wenn er mit seiner Versicherung oder seinem Anwalt gesprochen hat ...
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Beitragvon Matti782 » Do 6. Sep 2007, 15:28

Haua ha Andreas. Das tut mir leid für Dich wa. Ich hoffe, dass es Dir net allzu schlecht geht. Das wird schon seinen Gang gehen mit der Versicherung und so weiter. Is aber trotzdem traurig weil Du so viel Arbeit, Schweiß und Geld investiert hast. Naja, mal abwarten was wird!

Good luck


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