Ben626 schrieb am 11.02.2008 11:35
Wobei dies bei dieser Stellung des Fahrzeugs kein Wunder ist, da es so bei fast jedem sportlichem bzw. etwas tiefer gelegten Fahrzeugs angehen würde.
Tja, das darf aber nicht sein. Beim Typisieren wird das gemacht und wenn das dort vorkommt, dann gibts auch keine Eintragung der Federn. Das Rad muss immer frei beweglich sein, ohne zu streifen.
Ben626 schrieb am 11.02.2008 11:35
Nichts gegen die Österreicher aber ich persönlich werde nie mehr dort hinfahren [...]
Mhm, gaaaaaaaanz logische Schlussfolgerung [14]
Blade schrieb am 11.02.2008 12:45
Das die Österreichische Polizei nicht ganz dicht ist wissen wir ja alle. Siehe Maut abzocke.
Die Polizei hat mit der Maut aber sowas von nix am Hut. Das ist die ASFINAG (Asphalt-Instandhaltungs-AG). Und außerdem gibts Straßenbenützugsgebühren nicht nur in Österreich...
MezBast schrieb am 11.02.2008 13:55
oh man
Ich weiß etz schon ich fahre nie nach Ö [1] [4]
Guter Kommentar! Bleibst halt daheim [14]
Blade schrieb am 11.02.2008 22:03
doch dürfen die. Wenn sie der meinung sind das das auto eine gefährdung anderer Straßenteilnehmer darstellen
Richtig. Darum werden auch beim Wörthersee-Treffen jedes Jahr unzählige Autos mit schleifenden Rädern aus dem Verkehr gezogen. Stell dir vor du schlitzt dir bei 100-150 kmh/h den Reifen auf, na gute Nacht!
Dienstlich sind die Polizisten bei dem Vorfall korrekt vorgegangen. Leider waren sie sehr unfreundlich. Und sie hätten auch ein Auge zudrücken
können.
Ich persönlich hatte in meinem Land auch schon öfter Kontrollen, auch mit vielen nicht eingetragenen offensichtlichen Modifikationen (schwarze Heckleuchten, vorne andere Scheinwerfer, 17" Räder, Scheibenfolie, Auspuff) und ich war immer nett und die Polizisten auch. Sie ließen mich immer ziehen. In Deutschland hatte ich einmal eine Kontrolle und der Polizist war auf gut deutsch auch ein Arsch zu mir. "Und jetz fahr ich nie wieder in dieses doofe Land!" *heul* (Achtung, Ironie!) [14]
In Oberösterreich in der Grenzgegend sind die Polizisten oft mit Autos konfrontiert, die in D zugelassen sind, aber nicht verkehrssicher sind. Auch ein Freund von mir kommt aus Braunau und hat einen aufs übelste gemoddeten 1er Golf. Zusammen mit 25 (!) anderen Autotunern hat er sein Auto auf die Wohnung einer Freundin in Passau angemeldet und fahren tun sie aber alle in Ö. Das ganze weil der Unterhalt in D nicht so teuer ist und der TÜV "nicht so streng" ist (O-Ton). Außerdem denken die alle "Auto ist in D angemeldet, scheiß aufs Eintragen, ich fahr damit eh in Österreich". Und so kommen sie halt doch öfter mit der Exekutive in Konflikt und die sind dann schon angepisst.
Wie gesagt, die Polizisten haben sich dienstlich korrekt aber ansonsten völlig daneben benommen. Aber dann gleich alle über einen Kamm scheren? Ne.... [14] [15]