Wenn man es hinbekäme, die Lima zu leicht erhöhter Ladespannung zu überreden, wie hier angedacht https://mazda626ge.de/viewtopic.php?f=11&t=6603
hätte ich noch eine neue Idee: Aus sechs LTO-Zellen (im GEgensatz zu LiFePo4 extrem temperaturstabil und auch bei Frost nutz- und ladbar) wie YinLong 40Ah https://www.lto-store.de/home/LTO-Zellen-Sets-c71346171 und einem aktiven Balancer eine eigene Batterie bauen, die mit mehreren zehntausend Ladezyklen quasi nie mehr ersetzt werden müsste.
Man wird sie mit 14,4V nicht voll bekommen (14,4V : 6 = 2,4V), aber laut Graph entspricht das rund 80%. Und 80% von real nutzbaren 40Ah oder 45Ah würden mit 32-36Ah immer noch genug Kapazität ausgehend von 60Ah Blei entsprechen (wovon man ja quasi nur die Hälfte nutzen kann, also irgendwo um 30Ah läge)...
Mit Spannungsehöhung auf 14,7V bzw. um 0,3V mit der von Kampfkuchen angeregten Schottky-Diode (insofern umsetzbar) könnte man noch eine kleine Schippe drauflegen.
Die horrenden Kosten ließen sich womöglich durch eine Beschaffung über AliExpress/Alibaba/o.ä. noch etwas mildern. Ich wollte erstmal besprechen: Spricht etwas gegen die technische Lösung an sich für eine lange haltbare Starterbatterie diesen Typs?
Es gibt auch noch LTO mit leicht abweichenden Spannungen, ist aber z.T. mühsam, Datenblätter dazu zu finden.
Lishen LTO 26Ah bspw. mit 2,5V (dann nur 5Stk verbauen?) bis 3.0V zulässigen Ladeschluß 15V. Bei Lima-Spannung 14V sind das pro Zelle 2,8V, damit also ziemlich voll. Leider scheint es diesen Typus im Gegensatz zu blauen YinLongs seit Jahren nicht mehr neu zu geben. (die Händler auf AliEXpress und Co. bestätigen auf Nachfrage, dass es gebrauchte, ausgebaute Zellen sind)